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SERIE CHANGE & STABILITY: Was Rap und Nachhaltigkeit miteinander zu tun haben

Serie Change & Stability: Rap und Nachhaltigkeit
Berit Aldrup-Besimoglou, Communication Managerin

Berit Aldrup-Besimoglou | Communication Managerin

40 Jahre RDS CONSULTING – bei der Geschwindigkeit mit der neue Trends in den IT-Markt getrieben werden – eine Ewigkeit. Und für uns ein guter Grund, um einen Blick auf die Entwicklung der IT-Branche zu werfen: Was hat die IT in den letzten 40 Jahren für die Menschen verändert und was verändern die Menschen in Zukunft mit der IT? Mit dieser spannenden Frage befassen sich unsere Kolleginnen und Kollegen in der Blogserie Change & Stability.

Im letzten Teil der Serie erklärt Berit Aldrup-Besimoglou, Communication Managerin bei RDS CONSULTING, welche Chancen das Thema Nachhaltigkeit für Unternehmen bereit halten kann.

Was Rap und Nachhaltigkeit miteinander zu tun haben

Rap und Nachhaltigkeit – einige von Ihnen fragen sich sicherlich, wie kann das etwas miteinander zu tun haben. ESG, GRI und DNK, CSRD, LKSG oder SDGs: jedes Mal, wenn ich mich mit dem Thema Nachhaltigkeit auseinandersetze und mir all diese Abkürzungen begegnen, komme ich nicht drumherum an den Song MfG – Mit freundlichen Grüßen der Fantastischen Vier zu denken.

Aber worum geht es bei den Gesetzen, Regularien und Standards, die sich hinter all den Abkürzungen verbergen? Fragen, die uns bewegen sind:

  • Wie gelingt es, dass möglichst viele Menschen gut leben können, ohne dabei unser aller Zukunft aufs Spiel zu setzen?
  • Was können Unternehmen tun, um nachhaltiger zu wirtschaften?
  • Wie kann die Politik die richtigen Anreize setzen, um das Thema voranzutreiben?
  • Was kann IT und Digitalisierung in diesem Zusammenhang bewirken?

Chance für die Zukunft

Für uns bedeutet das zunächst: jeder muss die Verantwortung annehmen. Wir sind jetzt an einem Punkt, an dem wir das Thema Nachhaltigkeit als Chance sehen sollten. Als Chance zum Umdenken, die wir nutzen sollten.

Dabei ist es entscheidend, dass wir dem Thema gegenüber offen sind. Offen für neue Wege, neue Lösungen, neue Ansätze. Hierbei geht es meiner Meinung nach aber nicht um Kompromisse. Schließlich sind Kompromisse, die vielleicht zum Vorteil der Nachhaltigkeit, aber zum Nachteil der Wirtschaftlichkeit sind, keine Lösung.

Ziele erreichen, Gewinne maximieren, Erfolge erzielen – all das ist Nachhaltigkeitskonform. Nachhaltig handeln ist wie eine Versicherung abzuschließen. Wir verringern die Gefahr für unseren Planeten und für unsere Wirtschaft und schaffen eine bessere Welt in der Hoffnung, dass es Rückblickend gar nicht notwendig war.

Was bewirkt IT?

Doch zurück zu der Frage, was die IT und Digitalisierung in diesem Zusammenhang bewirken kann. 40 Jahre RDS Geschichte liegen hinter uns und noch viele weitere Jahre liegen vor uns. Und mit ihnen auch viele spannende Ideen und Projekte für die Zukunft.

So hat mein Kollege Heinz Gerd Klein in seinem Beitrag dieser Serie Projekte zur Virtualisierung der Arbeitsumgebung und zur Automatisierung aufgezeigt. Und Projekte wie diese führen zu einem reduzierten Immobilienbedarf, niedrigeren Betriebskosten, weniger Autos auf den Straßen und verringerten Emissionen.

LKSG umsetzen mit Mehrwert

Ein Projekt an dem wir, die RDS CONSULTING, aktuell arbeiten, ist eine digitale Plattform zur Umsetzung des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes, LKSG. Das Gesetz tritt im Januar nächsten Jahres in Kraft und regelt erstmalig die unternehmerische Verantwortung zum Thema Menschenrechte im Rahmen von Lieferketten.

Unsere Plattform bildet aber nicht nur das Lieferkettengesetz ab. Hier werden alle Nachhaltigkeitsbestrebungen eines Unternehmens zentral an einem Ort gebündelt und sämtliche Informationen in einem gemeinsamen Kontext dargestellt.

Nachhaltigkeit vorantreiben mit IT

Jetzt ist es wichtig, dass alle Bemühungen und Ziele keine zwanghaften Lippenbekenntnisse bleiben, weil es gerade ein Trendthema ist. Die Unternehmen und die Menschen dahinter müssen dazu stehen – ganz gleich ob aus sozialen Gründen, wirtschaftlichen Gründen oder aus Umweltaspekten.

Um diesbezüglich aber die besten Entscheidungen zu treffen, brauchen wir erstmal Daten, genauer gesagt Green Data. Diese geben uns Aufschluss darüber, wo wir nachhaltiger handeln können.

Dabei heißt es aber erstmal eine Masse an Daten zu sammeln und auszuwerten. Und auch hier unterstützt uns Technologie. Indem wir die Daten mittels Künstlicher Intelligenz, KI, analysieren, können wir genau verstehen, wo es hakt und wo es Verbesserungspotentiale gibt. Und auf Basis dessen können wir die richtigen und zielführenden Lösungen entwickeln. So treiben wir die Nachhaltigkeit mittels Technologie weiter voran.