>> Das Studium war mir zu praxisfern <<

Kittanat ist aktuell als Auszubildender „Fachinformatiker Anwendungsentwicklung“ im Bereich IT Solutions. Er berichtet uns im Interview, warum er sein Studium abgebrochen und sich für den Weg einer Ausbildung bei RDS entschieden hat.

Wie war Dein bisheriger beruflicher Werdegang, warum hast Du Dich für die Ausbildung ‚Fachinformatik Anwendungsentwicklung‘ entschieden?

Mein Traum war es schon immer, programmieren zu lernen. Daher habe ich mich für die Ausbildung bei RDS entschieden, um möglichst schnell Praxiserfahrungen im Bereich Webentwicklung sammeln zu können.

Vor Deiner Ausbildung hast du studiert – was ist im Vergleich zum Studium jetzt anders?

Vor dem Start meiner Ausbildung haben ich Medientechnologie studiert. Ein spannendes Studienfach, bei dem mir allerdings die Praxis fehlte. Im Rahmen meiner Ausbildung bei RDS habe ich genau das: „learning by doing“. Ich kann mich in Projekte einbringen und profitiere vom Wissen meiner Kolleg:innen, die schon länger im Job sind.

Wie bist Du zur RDS gekommen?

Ich bin über eine Stellenanzeige auf RDS aufmerksam geworden. Die Ausbildung klang spannend und so habe ich mich über ein Stellenportal beworben.

Was sind Deine derzeitigen Aufgaben/Schwerpunkte?

Natürlich geht es darum, sich technisches Knowhow anzueignen. Daher arbeite gemeinsam mit erfahrenen Kolleg:innen in meinem Team an aktuellen Projekten.

Ein Highlight war die Teilnahme an einem Digitalisierungsprojekt der IHK (digisouts) speziell für Azubis, bei dem ich gemeinsam mit meinem Ausbildungsteam teilgenommen habe. Aufgabe des Projekts war es, ein eigenes Programm zu entwickeln, mit dem wir die Digitalisierung unseres Unternehmens vorantreiben. Und so haben wir ein System entwickelt – das Personalauslastungsystem, kurz PAS – welches wir nicht nur dem gesamten RDS-Team beim letzten Kickoff, sondern auch bei der digisouts-Veranstaltung der IHK vorstellen durften.

Gibt es einen Mentor bzw. Betreuer bei der RDS, der Dich mit Rat und Tat unterstützt? 

Ja, einer meiner Ansprechpartner ist Gereon. Er hat selbst seine Ausbildung bei der RDS gemacht und beantwortet meine Fragen oft bevor ich sie stelle.

Was gefällt Dir an Deiner Ausbildung am besten?

Besonders gefällt mir die Arbeit im Unternehmen und die Arbeitsatmosphäre in meinem Team. Alle sind hilfsbereit und es gibt zahlreiche Lernmöglichkeiten. Außerdem mache ich die Ausbildung nicht als Einziger bei RDS CONSULTING. Wir sind insgesamt vier Azubis, und zwei Student:innen, die im Rahmen ihres dualen Studiums bei RDS arbeiten.

Wie verteilt sich die Zeit auf Arbeit und Schule?

In einem Rhythmus von drei Wochen findet ein Wechsel zwischen Unterrichts- und Arbeitszeit bei RDS statt. Gerade für das Mitarbeiten an Projekten ist es super, nicht innerhalb einer Woche Unterricht und Arbeit im Büro unter einen Hut kriegen zu müssen.

Hast Du auch Zeit, Dich während der Arbeit auf Klausuren vorzubereiten und Dich Deinen Schulprojekten zu widmen?

Ich lerne tatsächlich eher nach der Arbeit. Aber ich habe immer die Möglichkeit, gerade vor großen Prüfungen, mich auch während der Arbeit darauf vorzubereiten.

Was treibt Dich an, was motiviert Dich in Deiner Arbeit?

Für mich ist es wichtig, mich immer weiterzubilden, um besser und schneller zu werden, wenn es ums Programmieren geht. Lernen und die Theorie sind das Eine, aber um ein wirklich guter Programmierer zu werden, braucht man Erfahrung und Übung, und die kann ich im Rahmen meiner Ausbildung sammeln.

Kannst Du Dir vorstellen, nach Deiner Ausbildung in eine Festanstellung bei der RDS zu wechseln?

Von meiner Seite ein klares ja! Ich arbeite gerne mit meinen Kolleg:innen zusammen und fühle mich im Unternehmen sehr wohl.

Wo siehst Du Dich in 3 bis 5 Jahren, wo möchtest Du Dich hin entwickeln?

Das lässt sich eigentlich sehr gut in einer Position beschreiben 😊 Ich sehe mich als Mid-level Full-Stack Entwickler.

Was macht die RDS CONSULTING als Arbeitgeber für Dich so attraktiv?

Für mich ist die Atmosphäre bei der Arbeit und mit den Kolleg:innen sehr wichtig. Ich fühle mich hier wohl. Die Möglichkeit, im Home Office zu arbeiten, macht die Arbeit hier noch attraktiver und schafft eine gute Work-Life-Balance.

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