>> Vom Auszubildenden zum Ausbilder <<

Gereon arbeitet im Team Web Applications. Er hat seine Ausbildung als Fachinformatiker Anwendungsentwicklung bei uns absolviert und plant selbst Ausbilder bei der RDS zu werden. Was ihn dazu motiviert, erzählt er uns im Interview.

Wie war Dein bisheriger beruflicher Werdegang? 

Nach der Schule habe ich eine Ausbildung bei der RDS als Fachinformatiker Anwendungsentwicklung absolviert und bin seitdem im Team Web Applications als Full-Stack-Entwickler und Berater tätig.

Wie sehen typische Aufgaben in Deinem Bereich aus?

Die Aufgaben in meinem Bereich sind sehr unterschiedlich, mal beschäftigt man sich mit kleineren Anforderungen und Bereichen der Softwareentwicklung, manchmal aber auch mit größeren Änderungen an bestehenden Systemen und Applikationen. Meine aktuellen Aufgaben sind die Umsetzungen von Kundenanforderungen und die Weiterentwicklung des Portals BYOPS.

Welche Technologien werden im Team Web Applications verwendet?

Neue Technologien bestimmen die Entwicklung der IT! Es kommt immer darauf an zu wissen, wie man von einer neuen Technologie profitieren kann und wie sie einen Mehrwert für den Kunden oder unsere Arbeit bringt.

Im Web-App Team lassen wir keine technologische Herausforderung aus, experimentieren gerne und versuchen immer, die neuesten Trends der Branche aufzuspüren und auszuprobieren. Dabei ist es egal, ob wir positive oder negative Erfahrungen machen: Wir lernen in jedem Fall daraus.

Azure DevOps als Projektmanagementsystem und die Typisierung von JavaScript mit TypeScript sind nur einige Beispiele für erfolgreiche Technologien, die wir aktuell einsetzen. Sie erleichtern unsere tägliche Arbeit erheblich und bringen so einen einen großen Mehrwert mit.

Wie sieht ein Tag im Web Applications Team aus?

Kein Tag ist wie der andere, es gibt immer unterschiedliche Aufgaben, Projekte oder Themen, an denen gearbeitet wird. Manchmal arbeiten wir im Team, manchmal arbeitet jeder für sich. Am Anfang der Woche, in unserem „Weekly Standup Meeting“, beschreibt jeder kurz, womit er sich in der letzten Woche beschäftigt hat und was für die kommende Woche geplant ist. So weiß jeder, was der andere macht und womit er zu tun hat. Jeder teilt sich seine Aufgaben und seine Zeit selbst ein. In der Mittagspause gehen die meisten Teammitglieder gemeinsam auswärts essen.

Du hast damals Deine Ausbildung bei uns gemacht und jetzt planst Du selbst Ausbilder bei der RDS zu werden – was motiviert Dich? 

Mich freut es sehr zu sehen, dass das Team mittlerweile so gewachsen ist, dass wir fast ein eigenes Team aus den Auszubildenden und Werksstudenten machen könnten. Das RDS weit bekannte Ziel unseres Teams ist es, die „Weltherrschaft“ mit unserer Software zu erreichen. Da sich die Software nicht von selbst konzipieren und schreiben lässt, brauchen wir kluge Köpfe, die uns helfen unser Ziel zu erreichen. Das geht meiner Meinung nach am besten, wenn man über die Ausbildung die jungen Leute so auf die Technologien vorbereitet, dass wir sie nach der Ausbildung in den Projekten einsetzen können.

Wie ist die Atmosphäre bei der Arbeit?

Vor allem hochkonzentriert, jeder ist mit seinen Projekten beschäftigt. Braucht ein Kollege mal Hilfe oder kommt nicht weiter, stehen immer andere Kolleg:innen zur Seite, die einem weiterhelfen können. Der fachliche Austausch, Diskussionen, die Teamarbeit und Späße unter den Kolleg:innen lockern den Arbeitsalltag auf.

In regelmäßigen Abständen treffen wir uns auch nach der Arbeit zu einem Teamevent oder einfach zum Stammtisch auf ein Bier. Das bietet eine tolle Gelegenheit, die Kolleg:innen auch mal außerhalb der Arbeit besser kennenzulernen und sich über persönliche Hobbys und Interessen auszutauschen.

Was macht die RDS als Arbeitgeber für Dich so attraktiv? 

Die Atmosphäre und das gemeinsame Arbeiten im Team machen mir sehr viel Spaß, die Kunden der RDS sind ebenfalls sehr nett und umgänglich.

Warum sollte sich ein Bewerber für uns entscheiden? 

Weil wir technologisch gut für die Zukunft aufgestellt sind und viel Wert auf den Wissenstransfer in den Teams legen. Meiner Meinung nach, kann man bei der RDS viel voneinander lernen.

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