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Mitarbeiterinterview mit Dana

Dachterrasse des Dreischeibenhauses mit Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen von RDS bei der 40-Jahr Feier
Mitarbeiterinterview Dana | Creative Sales – Vertrieb

Dana | Creative Sales – Vertrieb

Mitarbeiterinterview mit Dana

>> Wie ich die Work-Life-Balance bei der RDS sehe? Die unkomplizierte Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist ein absoluter Pluspunkt. Auch in Teilzeit ist es mir möglich, eine verantwortungsvolle Position auszuüben. <<

Dana ist schon seit 12 Jahren bei uns und zwischendurch Mutter geworden. Im Interview erzählt sie, wie sie ihren Arbeitsalltag im Vertriebs-Team gestaltet, was sie daran schätzt und wie sie Familie und Beruf bei der RDS miteinander vereinbart.

Wie war Dein bisheriger beruflicher Werdegang?

Ich habe 2011 nach meinem Studium bei der RDS als Trainee angefangen, da Bedarf im Bereich Vertrieb & Marketing bestand. Dort bin ich ganz frei auch von Anfang an in die Kommunikation mit unseren Kunden gegangen und war durch dieses Training on the Job auch direkt voll drinnen. Nach ein paar Monaten wurde ich dann als „vollwertiger“ Vertriebler übernommen.

In den nun 12 Jahren meiner Tätigkeit bei RDS haben wir den noch stärkeren Fokus auf unsere Kunden, nicht zuletzt in Form des Key Account Management, ausgebaut und platzieren uns als der strategische Partner unserer Interessenten und Kunden.

Wie haben sich Deine Aufgaben entwickelt?

Früher haben wir fast alles in Personalunion gemacht, wir waren Inside Sales, Marketing, Partnermanagement, teils auch Office Management. Heute arbeiten wir bei der RDS wesentlich differenzierter und haben Rollen, Verantwortlichkeiten, Prozesse und Strukturen klar definiert und etabliert – operativ und auch fachlich hat sich vieles weiterentwickelt, wir sind wesentlich effizienter und professioneller geworden – beste Voraussetzungen also für unseren Wachstumskurs.

Wie lässt sich bei der RDS Familie und Beruf vereinbaren?

Sehr gut, das ist für mich ein wichtiger Faktor. Ich arbeite aktuell in Teilzeit und das aber im Außendienst. Das bedeutet, dass ich immer für meine Kunden da sein sollte, und das ist mir auch wichtig. Es bedeutet auch, dass ich in unseren internen Prozessen das letzte Glied zum Kunden bin und somit auch mal am späten Nachmittag noch gerade fertig gestellte bzw. freigegebene Angebote versende und auch bei anderen Kundenanfragen im Sinne eines qualitativ hochwertigen Services, für den die RDS steht, kurzfristig und angemessen reagiere. Gleichzeitig habe ich aber auch weitgehend die Freiheit, mich selbst zu organisieren und meinen Tagesablauf – soweit das möglich ist – zu planen. Für Ad hoc-Ereignisse habe ich immer gedanklich einen Puffer berücksichtigt. Notfalls muss man halt priorisieren und die „unwichtigeren“ Aufgaben später erledigen.

Wie waren Deine Erfahrungen bezüglich Elternzeit? 

Ich war 1 Jahr in Elternzeit und bin danach zunächst in den Vertriebsinnendienst zurückgekehrt, da ich erstmal schauen wollte, wie sich unsere neue häusliche Situation mit der verantwortungsvollen Arbeit verbinden lässt. Und – es hat alles super funktioniert. Nach ein paar Monaten fragte mich mein Vorgesetzter, ob ich nicht gerne wieder im Vertriebsaußendienst tätig werden möchte. Das bedeutete: eine Teilzeitstelle, aber dennoch Vollzeit für meine bzw. unsere Kunden erreichbar sein, bundesweite Kundentermine wahrnehmen, (mehrtägige) Events besuchen – das ist mein persönlicher Anspruch an meine Rolle und auch das klappt super, seit nunmehr 6 Jahren.

Ich denke, es kommt auf das private Umfeld und vor allem auch auf die persönliche Einstellung an. Mir ist es wichtig, neben meiner Familie und meinem Privatleben, mich auch beruflich zu verwirklichen und in diese Welt voll einzutauchen, mich dort ebenfalls voll einzubringen. Anders könnte ich es mir nicht vorstellen und ich bezweifele, dass es dann auch zufriedenstellend für alle Beteiligten funktionieren kann.

Wie ist das Arbeitsklima, das Verhältnis zu den Kollegen und Kolleginnen?

Ich würde das Verhältnis unter uns professionell-freundschaftlich bezeichnen. Wir arbeiten teils seit vielen Jahren, mit einigen sind es jetzt schon über 10 Jahre, zusammen und da wir viele freudige und auch nicht so einfache Situationen gemeinsam gemeistert haben, kennen wir uns sehr gut. Wir wissen, wie der andere tickt und versuchen auf der Basis des gegenseitigen Respekts sowie auf den Werten der RDS eine angenehme Zeit zu haben und das beste Ergebnis für das Unternehmen zu erzielen.

Im Laufe der Jahre ist das Arbeitsklima wesentlich offener, vertrauter und lockerer geworden, um sich pragmatisch und effizient auf das Wesentliche zur Bewältigung seiner Aufgaben zu konzentrieren. Das unternehmensweite „Du“ war auch ein wichtiger Schritt. Wir sind ein Familienunternehmen und um weiter zu wachsen, müssen wir uns aufeinander verlassen können und an einem Strang ziehen.

Wie siehst Du die Work-Life-Balance bei der RDS?

Die unkomplizierte Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist ein absoluter Pluspunkt. Auch in Teilzeit ist es mir möglich, eine verantwortungsvolle Position auszuüben.

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