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MedienMonster – Initiative zur digitalen Bildung

Quelle: RP Online | Foto: Markus Joosten | Sandra Gehling, Geschäftsführende Gesellschafterin der RDS Consulting GmbH mit weiteren Sponsoren und der Geschäftsführerin von MedienMonster, Kiki Radicke.

„Auf unserer Reise durch die fortschreitende Digitalisierung möchten wir gerne dabei unterstützen, den Nachwuchs im Umgang mit Technologie zu fördern. Deshalb werden wir das Projekt MedienMonster in den kommenden drei Jahren begleiten. Wir empfinden es als besonders wichtig, dass Kinder einen sicheren und verantwortungsvollen Umgang mit digitalen Medien bereits in jungen Jahren erlernen. Denn im späteren Berufsleben nutzt nahezu jeder in seinen täglichen Arbeitsprozessen moderne Technologien. Dieser Umstand wird sich im Zuge der exponentiell fortschreitenden technologischen Entwicklung auch noch weiter verstärken. Wir sind begeistert von der Initiative und hoffen, dass sich noch viele Unterstützer finden.“
Sandra Gehling | Geschäftsführende Gesellschafterin | RDS Consulting GmbH

 

Quelle RP-Online  

Medien-Monster besuchen Schulen

Startschuss für das Projekt in Kooperation mit der Volksbank.

„Medienkompetenz ist eine Schlüsselqualifikation unserer heutigen Zeit“, sagt Claus Overlöper, Vorstandsvorsitzender der Volksbank, der diesen Satz in seiner Begrüßung aus dem Leitbild des Vereins Medien-Monster zitiert. Im Haus der Volksbank Dinslaken reift seit längerem schon die Idee, eine Initiative zur digitalen Bildung zu starten. Mit dem Verein Medienmonster – ursprünglich ansässig in Essen – steht nun ein professioneller Partner zur Verfügung.

Der Verein Medien-Monster hat sich zum Ziel gesetzt, den Umgang mit Medien nachhaltig zu vermitteln. Vorrangig geschieht dies in Schulen. „Der Umgang mit Smartphones, Tablets und Co. nimmt zunehmend eine zentrale Rolle in der alltäglichen Lebenswelt der Kinder und Jugendlichen ein“, sagt Kiki Radicke, Geschäftsführerin des Vereins. Diese Medien als kreative und künstlerische Werkzeuge zu nutzen, sei das Ziel der Projekte. Erfolgreich sei die Arbeit, da die jungen Nutzer aus der Konsumentenrolle herausgehen und selber Produzenten werden.

Die Medienprojekte fördern vielfältige Kompetenzen – so wird das Problembewusstsein geschärft, die Gefahren der medialen Welt werden angesprochen. Dazu gehören Themen wie ungeeignete Inhalte, Datenschutz und Urheberrechte sowie Sicherheitsmaßnahmen beim Einstellen persönlicher Inhalte in das Internet beziehungsweise in Soziale Netzwerke. Um die Nachhaltigkeit zu gewährleisten, werden die Erzieher und Pädagogen mit eingebunden. In den Dinslakener Schulen steht zukünftig Mike Seehöfer zur Verfügung, der die Projekte betreuen wird. Erste Erfahrung wird dann eine Klasse der Friedrich-Althoff-Schule sammeln.

Positiv nahmen die Unterstützer zur Kenntnis, wie es den MedienMonstern gelingt, die Kinder zu erreichen. Ein Prinzip ist, dass nicht mit dem „erhobenen Zeigefinger“ gearbeitet wird. Mit Hilfe der acht Sponsoren ist sichergestellt, dass für die nächsten drei Jahre mindestens zwei Projekte pro Schuljahr an einer Dinslakener Schule durchgeführt werden können.

Quelle: RP