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Microsoft 365Security

Ein neues Level der Zusammenarbeit – Microsoft Viva

Gruppe aus Menschen die sich an lachen

Potenziale entfalten mit Microsoft Viva

Können wir noch effizienter arbeiten?

In der heutigen digitalisierten Welt ist eine effiziente Zusammenarbeit innerhalb eines Unternehmens unerlässlich. Microsoft Viva ist eine leistungsstarke Anwendung, die die digitale Zusammenarbeit auf das nächste Level heben kann. KI ist das Herzstück der Lösung. Die Plattform nutzt KI-gestützte Analysen, um Erkenntnisse aus Daten zu gewinnen und personalisierte Erfahrungen für die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zu schaffen. Microsoft bezeichnet Viva als Employee Experience Platform (EXP).

„The rapidly evolving promise of AI can enable individuals to be more productive. But it can also make navigating work life in the moments that matter much easier than before – improving overall employee engagement and building a high-performance organization to drive towards better business outcomes.“Seth Patton von Microsoft 

Die Unterschiede zwischen den Generationen Boomer, X, Millenials und Z werden in den Medien non-stop diskutiert. Nach Meinung der Forschung und der Medien müssen Unternehmen ganz verschiedenen Anforderungen an eine Arbeitsumgebung gerecht werden. Während sich Boomer mit der Digitalisierung schwer tun, will Generation Z nicht nur maximale Digitalisierung, sondern Modern Work auch in bei der flexiblen Erbringung von Leistungen und die ultimative Work-Life-Balance. Microsoft bietet mit der Employee Experience Platform (EXP) Viva neue Tools zur Mitarbeiterbindung und einer strukturierten Arbeitsweise auch bei remote oder hybrid Arbeit.

Die Geschwindigkeit mit der KI-basierte Anwendungen von Microsoft in den Markt getrieben werden und die große Erleichterung sowie Beschleunigung, die diese versprechen, kann dazu verführen, gewisse Aspekte zu vernachlässigen. Solange hier aber bewusst agiert wird, kann diese neue Anwendung unsere Arbeitsweise revolutionieren.

Connections: Soziale Verbindung stärken

Connections fördert die soziale Verbindung zwischen den Mitarbeitenden, unabhängig von deren Standort. Es ermöglicht den einfachen Austausch von Informationen, Ereignissen und Updates, um das Teamgefühl zu stärken und die Kommunikation zu verbessern. Dies führt zu einer erhöhten Produktivität und einem besseren Zusammenhalt innerhalb des Unternehmens.

In Connections ermöglicht KI eine intelligente Priorisierung von Informationen, um relevante Updates und Ereignisse hervorzuheben und den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen dabei zu helfen, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren.

Insights: Datenbasierte Erkenntnisse nutzen

Insights nutzt KI-gestützte Analysen, um den Mitarbeitenden relevante Informationen und Daten bereitzustellen. Diese Erkenntnisse helfen ihnen, fundierte Entscheidungen zu treffen und Engpässe in der Zusammenarbeit zu identifizieren. Das fördert eine proaktive Herangehensweise an Herausforderungen und steigert die Effizienz der digitalen Zusammenarbeit.

Insights verwendet KI, um Daten aus verschiedenen Quellen zu aggregieren und relevante Informationen bereitzustellen. Es hilft den Mitarbeitenden, auf der Grundlage von Daten fundierte Entscheidungen zu treffen.

Learning: Stetige Weiterbildung fördern

Learning unterstützt die kontinuierliche Weiterbildung der Mitarbeitenden durch personalisierte Schulungsangebote. Die Plattform bietet Zugang zu Lerninhalten, die den Bedürfnissen und Interessen der Einzelnen entsprechen. Dadurch können Unternehmen das Wissen ihrer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen erweitern und ihre Fähigkeiten verbessern, was sich positiv auf die digitale Zusammenarbeit auswirkt.

Learning verwendet KI, um personalisierte Lerninhalte zu erstellen, die den individuellen Bedürfnissen und Interessen der Mitarbeitenden entsprechen. Dadurch können sie effizienter neue Fähigkeiten erlernen und ihr Wissen erweitern.

Topics: Wissensaustausch vereinfachen

Topics erleichtert den Wissensaustausch innerhalb des Unternehmens, indem es relevante Informationen aus verschiedenen Quellen aggregiert und zugänglich macht. Diese Wissenszentren ermöglichen es den Mitarbeitenden, schnell auf benötigte Informationen zuzugreifen und sie mit anderen zu teilen. Das fördert eine lernende Organisation und verbessert die Zusammenarbeit in komplexen Projekten.

In Topics wird KI genutzt, um relevante Informationen aus verschiedenen Quellen zu extrahieren und in Wissenszentren zu organisieren. Dies erleichtert den Wissensaustausch und die Zusammenarbeit in den Unternehmen.

Goals: Immer auf die Strategie fokussiert

Mit Viva Goals können sich Teams nach den strategischen Prioritäten, Missionen und Zielen des Unternehmens ausrichten. Microsoft Goals verschafft einen transparenten Überblick über die Prioritäten und Ziele der Organisation. Damit können Aktivitäten und Maßnahmen direkt nach den höheren Geschäftsanforderungen ausgerichtet werden. Jedes Teammitglied ist somit in der Lage einen Part der Verantwortung für die Erreichung der Ziele zu übernehmen.

Engage: Nachfolger von Yammer

Standortübergreifende Zusammenarbeit und soziale Interaktion ist das Ziel von Microsoft Viva Engage. Der Nachfolger von Microsoft Yammer soll für mehr soziale Interaktion zwischen remote arbeitenden Teams sorgen. Eine Community innerhalb des Unternehmens in dem Raum für Fragen und Antworten auch außerhalb des eigenen Aufgabenbereichs gestellt werden können.

Pulse

Microsoft Viva Pulse ist ein Anwendung die Führungskräfte bei der Erfüllung eines modernen Führungsstils unterstützen soll. Sie ermöglicht den leichten Austausch von Feedback innerhalb des Teams auf dem unmittelbarem und digitalem Weg.

Mit Viva können Mitarbeiter besser vernetzt, informiert und geschult werden.

Was gibt es, im Hinblick auf die Themen Security und Datenschutz, zu berücksichtigen?

Es ist wichtig, nur die notwendigen Daten zu erfassen und zu verarbeiten, um den Schutz geistigen Eigentums und Datenschutz zu gewährleisten. Transparente Erklärungen darüber, welche Daten erfasst und wie sie verwendet werden, sind entscheidend, um das Vertrauen der Benutzer zu gewinnen. 

Sowohl Microsoft Viva als auch Microsoft Syntex sollten (wird da nichts „mitgeliefert“?) robuste Sicherheitsmechanismen implementieren, um sich vor externen Bedrohungen wie Hacking, Malware oder Phishing-Angriffen zu schützen. Regelmäßige Sicherheitsüberprüfungen und Updates sind erforderlich, um die Systeme gegen neue Bedrohungen zu stärken. 

Eine strenge Zugriffssteuerung und eine effektive Berechtigungsverwaltung sind erforderlich, um sicherzustellen, dass nur autorisierte Benutzer auf sensible Daten zugreifen können. Die Mitarbeiter sollten nur die Informationen sehen und bearbeiten können, die für ihre jeweilige Rolle und Verantwortung relevant sind. 

Beim Einsatz von KI-gestützten Lösungen können Unternehmen Daten anonymisieren und aggregieren, um persönliche Identifikation zu verhindern. Dadurch können relevante Informationen gewonnen werden, ohne die Privatsphäre der Einzelpersonen zu gefährden. 

Die Mitarbeiter sollten regelmäßig geschult und sensibilisiert werden, um den Schutz vor Diebstahl von geistigem Eigentum und Datenschutz zu gewährleisten. Sie müssen sich der Best Practices im Umgang mit Daten und Informationen bewusst sein, um versehentliche Verstöße zu minimieren. 

Sind Unternehmen sich dieser Aspekte bewusst und berücksichtigen diese bei der Implementierung, können diese Anwendungen einen großen Fortschritt in der Digitalisierung von internen Prozessen bedeuten.

Es wird vorausgesetzt, dass KI-Modelle fair und ethisch entwickelt und angewendet werden. Das bedeutet, dass sie nicht auf diskriminierende Weise gegen bestimmte Gruppen wirken dürfen und die Entscheidungsfindung transparent sein sollte, um mögliche Vorurteile zu vermeiden.  

Microsoft hat sich dem Thema Ethik und dem Schutz vor Diskriminierung in KI-Tools verpflichtet und verfolgt einen umfassenden Ansatz, um diese Herausforderungen anzugehen. Hier sind einige Maßnahmen, die Microsoft ergreift, um Ethik und den Schutz vor Diskriminierung in seinen KI-Tools sicherzustellen: 

Forschung und Transparenz: 

Microsoft investiert in umfangreiche Forschung zu KI-Ethik und stellt ihre Erkenntnisse der Öffentlichkeit zur Verfügung. Sie veröffentlichen Forschungspapiere und Berichte, in denen die ethischen Herausforderungen im Zusammenhang mit KI offen diskutiert werden.  

Ethik-Gremien: 

Microsoft hat interne Ethik-Gremien etabliert, die sich mit Fragen der KI-Ethik befassen. Diese Gremien setzen sich aus Experten verschiedener Disziplinen zusammen, um sicherzustellen, dass ethische Bedenken bei der Entwicklung von KI-Tools berücksichtigt werden. 

KI-Richtlinien und Leitlinien: 

Microsoft hat klare KI-Richtlinien und Leitlinien entwickelt, die von ihren Mitarbeitern und Partnern befolgt werden müssen. Diese Richtlinien betonen die Notwendigkeit, ethische Überlegungen in den gesamten Entwicklungsprozess einzubeziehen, um Diskriminierung und unfaire Praktiken zu vermeiden. 

Fairness und Nicht-Diskriminierung: 

Microsoft setzt auf den Grundsatz der Fairness und Nicht-Diskriminierung bei der Entwicklung von KI-Modellen. Sie bemühen sich, sicherzustellen, dass ihre KI-Tools nicht auf eine Weise voreingenommen sind, die zu unfairen oder diskriminierenden Ergebnissen führen könnte. 

Bias-Minimierung: 

Um unerwünschte Voreingenommenheit in KI-Modellen zu minimieren, implementiert Microsoft Techniken zur Bias-Erkennung und -Beseitigung. Durch sorgfältige Datenbereinigung und die Verwendung von ausgeglichenen Datensätzen versuchen sie, potenzielle Verzerrungen zu reduzieren. 

Überprüfung und Audit: 

Microsoft führt regelmäßige Überprüfungen und Audits seiner KI-Modelle durch, um sicherzustellen, dass sie den ethischen und gesetzlichen Anforderungen entsprechen.  

Zusammenarbeit mit der Industrie und der Forschungsgemeinschaft: 

Microsoft arbeitet eng mit der Industrie und der Forschungsgemeinschaft zusammen, um bewährte Verfahren und Richtlinien für den ethischen Einsatz von KI zu fördern. Durch diese Zusammenarbeit können sie von den Erfahrungen und Erkenntnissen anderer lernen und ihre eigenen Praktiken verbessern. 

Durch diese umfassenden Maßnahmen demonstriert Microsoft sein Engagement für Ethik und den Schutz vor Diskriminierung in seinen KI-Tools. Sie erkennen die Verantwortung an, sicherzustellen, dass KI-Technologien ethisch verantwortungsvoll eingesetzt werden, um positive Auswirkungen auf die Gesellschaft zu erzielen. 

Fazit

Microsoft Viva bietet bahnbrechende Möglichkeiten, bei denen es, wie immer, auch Herausforderungen zu bewältigen gibt.

Dazu gehören:
→ Integration in bestehende Systeme
→ Datenschutzbedenken
→ Gewährleistung der Akzeptanz durch die Mitarbeitenden

Trotz dieser Herausforderungen können Unternehmen von dieser leistungsstarken Lösung profitieren.
Microsoft Viva bietet Möglichkeiten, die digitale Zusammenarbeit auf ein neues Level zu heben und neue Potenzial zu entfalten.
Mit Viva können Mitarbeiter besser vernetzt, informiert und geschult werden. Indem Sie die Zusammenarbeit innerhalb des Unternehmens stärken, können Sie sich einen Wettbewerbsvorteil verschaffen und erfolgreich in die Zukunft gehen.

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Michael Stachulec, Sales Manager bei RDS CONSULTING

Michael Stachulec
Sales Manager

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