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Chatten, Videotelefonie & Filesharing im Unternehmensalltag.

Für den unternehmensinternen Austausch gibt es neben eMails mittlerweile noch zahlreiche andere Möglichkeiten der Kommunikation – Activity Streams, Wikis, Blogs, File Sharing, Soziale Unternehmensnetzwerke, Chats und Videotelefonie. All diese Funktionalitäten und Tools sollen den Wissensaustausch fördern und den nicht versiegenden Strom von eMails endlich stoppen.

Wer kennt das nicht? Wo werden Infos, die man vor Längerem erhalten hat, gesucht? >>> Im eMail-Postfach.

So haben maximal eine Handvoll Mitarbeiter die entscheidenden Informationen. Da Informationen aber eines der wichtigsten Güter eines Unternehmens sind, ist schon lange klar, dass dies nicht die optimale Lösung ist. Wie kann dieses Problem dauerhaft gut gelöst werden? Denn natürlich haben auch die verschiedenen Social Business Tools Vor- und Nachteile, daher ist es wichtig bei der Einführung darauf zu achten, ein zur Unternehmenskultur passendes Tool zu wählen, das die Mitarbeiter auch gerne nutzen.

Unternehmen fehlt es hier oft noch an der richtigen Strategie. Es gleicht einem Drahtseilakt, zwar gewisse Verhaltensregeln festzulegen – wie es auch in Sozialen Netzwerken üblich ist – dabei die Kommunikationsfreiheit jedoch nicht zu sehr einzuschränken, um die Nutzer in ihrem Handeln nicht zu hemmen.

Es ist wichtig zu berücksichtigen, dass in einem Unternehmen zahlreiche unterschiedliche Menschen sitzen, die mal mehr und mal weniger social-media-affin sind. Andere bevorzugen nach wie vor die klassischen Kommunikationswege.

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VORTEILE & HERAUSFORDERUNGEN
von Social Business Tools

[/spb_parallax] [fullwidth_text alt_background=“none“ width=“1/2″ el_position=“first“] [table type=“standard_minimal“] [trow] [tcol][/tcol] [tcol]VORTEILE[/tcol] [/trow] [trow] [tcol] [/tcol] [tcol]Schwarmintelligenz statt Kopfmonopole[/tcol] [/trow] [trow] [tcol] [/tcol] [tcol]Schnellerer Austausch[/tcol] [/trow] [trow] [tcol] [/tcol] [tcol]Dauerhafte Konservierung von Wissen[/tcol] [/trow] [trow] [tcol] [/tcol] [tcol]Gut für das allgemeine Unternehmensklima[/tcol] [/trow] [trow] [tcol] [/tcol] [tcol]Informationen im Kontext[/tcol] [/trow] [trow] [tcol] [/tcol] [tcol]Bessere Auffindbarkeit von Informationen[/tcol] [/trow] [trow] [tcol] [/tcol] [tcol]Kostenersparnis – weniger Reisezeiten, kürzere Suchzeiten[/tcol] [/trow] [trow] [tcol][/tcol] [tcol]Kein Wissensverlust, wenn ein Mitarbeiter das Unternehmen verlässt[/tcol] [/trow] [/table] [/fullwidth_text] [fullwidth_text alt_background=“none“ width=“1/2″ el_position=“last“] [table type=“standard_minimal“] [trow] [tcol][/tcol] [tcol]HERAUSFORDERUNGEN[/tcol] [/trow] [trow] [tcol][/tcol] [tcol]Auswahl des passenden Tools[/tcol] [/trow] [trow] [tcol][/tcol] [tcol]Gibt es zu viele Kommunikationsmöglichkeiten, wird der Austausch unübersichtlich[/tcol] [/trow] [trow] [tcol][/tcol] [tcol]Mitarbeiterakzeptanz – nur mit der Akzeptanz der Mitarbeiter kann ein Tool seine optimale Wirkung entfalten[/tcol] [/trow] [trow] [tcol][/tcol] [tcol]Kommunikation über alle Hierarchieebenen hinweg – plötzlich kann der Angestellte auf einen Kommentar des Vorstandes antworten[/tcol] [/trow] [trow] [tcol][/tcol] [tcol]Die Einführung bedeutet einen Kulturwandel – die Anwender müssen auf diesen Weg mitgenommen werden[/tcol] [/trow] [/table] [/fullwidth_text] [boxed_content type=“whitestroke“ pb_margin_bottom=“no“ width=“1/1″ el_position=“first last“]

4 Tipps

Bevor das passende Tool ausgewählt werden kann, sollten die Mitarbeiter befragt werden. Mittels einer internen Umfrage kann evaluiert werden, was  die Mitarbeiter sich wünschen und was Ihnen aktuell für einen effizienteren Austausch fehlt.

Zwar ist es eine strategische Maßnahme, ob sich ein Unternehmen für oder gegen Social Business Tools entscheidet, allerdings sind es die Mitarbeiter, die jeden Tag damit arbeiten müssen. Damit Insellösungen vermieden werden, ist eine klare Zielsetzung, die gemeinsame Anforderungen definiert, entscheidend. Hierzu sollten die Mitarbeiter, Teams und Abteilungen in den Prozess einbezogen werden.

  1. Interne Umfrage – Was benötigen die Mitarbeiter wirklich?  Was fehlt Ihnen aktuell?
  2. Klar Zielsetzung entwickeln – Gemeinsame mit den verschiedenen Nutzergruppen
  3. Coaching und Guidelines anbieten – Jeder sollt die Möglichkeit bekommen, die Lösung und ihre Vorteile kennenzulernen
  4. Echte Vorteile – Bieten Sie Mehrwerte, die es attraktiv machen, die Lösung zu verwenden
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