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Mitarbeiter für neue Technologien am Arbeitsplatz begeistern

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Mitarbeiter für neue Technologien am Arbeitsplatz begeistern

In Unternehmen sind immer wieder Veränderungen notwendig und besonders die Digitalisierung bringt davon so einige mit sich, die gut vorbereitet und begleitet werden wollen. Denn der Einsatz einer neuen Software für die Steigerung der Effizienz und die Automatisierung von Prozessen bedeutet zunächst einen Eingriff in den gewohnten Arbeitsalltag der Mitarbeiter. Auch, wenn Sie sich über den Nutzen der Veränderung bereits im Klaren sind, die Mitarbeiter müssen noch überzeugt werden, dass sich der Aufwand lohnt. Deshalb geht allem voran die Frage nach dem WARUM?

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Informieren Sie rechtzeitig über die Veränderungen bevor der Flurfunk volle Fahrt aufnimmt und es keine Rolle mehr spielt, wie Sie im Anschluss den Wandel präsentieren. Auch wenn die Infos zu Beginn nur kurz und rein informativ sind. Zeigen Sie, dass es Ihnen wichtig ist, alle über die Veränderungen an ihrem Arbeitsplatz zu informieren.

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Die eMail ist nach wie vor eine der beliebtesten Kommunikationsformen im Business. Starten Sie also eine eMail-Kampagne mit spannenden Informationen: Warum haben Sie sich für die Einführung einer neuen Kollaborationspattform, Telefonanlage oder eines Service-Tools entschieden? Geben Sie Tipps für die tägliche Arbeit. Denn wie würden Sie sich fühlen, wenn es ab sofort morgens Milch anstatt Kaffee gibt und keiner sagt Ihnen, warum?

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Suchen Sie sich Unterstützer. Das heißt, finden Sie heraus, welche Mitarbeiter sich nicht vor einem Wandel scheuen und diesen sogar begrüßen, weil sie die Vorteile für ihre täglichen Arbeitsprozesse erkennen. Diese Personen sind optimal dafür geeignet, Kollegen von der Sinnhaftigkeit der Neuerung zu überzeugen. Begleitet von technischem Verständnis können sie in der ersten Zeit auch mit hilfreichen Tipps zur Seite stehen.

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Sie können Flyer, Aufkleber, Poster oder Broschüren entwerfen und diese beispielsweise vor Beginn des neuen Arbeitstages an den Arbeitsplätzen der betroffenen Mitarbeitern verteilen. Etwas Reales zum Anfassen und Durchblättern. Diese Geste drückt Interesse und Wertschätzung für die Tätigkeit des Mitarbeiters aus sowie Verständnis dafür, dass es vermutlich zunächst kurze Zeit komplizierter wird, bevor die Arbeit leichter und schneller wird.

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Je nachdem, wie groß der Veränderungsprozess ist, den Sie anstreben, können Sie diesen mit internen Events unterstützen. Ist Ihr Unternehmen dezentral organisiert, schlichtweg zu groß oder für zusätzliche Events fehlt das Budget? Es können auch Online-Events angeboten werden – diese können später sogar als Video abgerufen werden. Integrieren Sie ein Kommentar-Funktion, so ist es trotzdem möglich auf Fragen, Sorgen und Anregungen einzugehen.

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Eine gesunde Feedback-Kultur ist wichtig. Doch leben Sie diese auch? Das heißt, fragen Sie nur nach Feedback oder machen Sie im Anschluss auch etwas daraus? Klar, nicht jedes Feedback ist konstruktiv, aber trotzdem eine Ansicht auf die man eingehen kann, damit der unzufriedene Mitarbeiter nicht zum Troll wird.

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Das sind einige Idee, um intern im Unternehmen die Wahrnehmung eines Veränderungsprozesses zu lenken und die Mitarbeiter auf die bevorstehende Reise mitzunehmen. Natürlich ist es immer empfehlenswert und notwendig, die Maßnahmen an das eigene Unternehmen individuell anzupassen. Insbesondere müssen auch die Führungskräfte entsprechend abgeholt werden, damit sie für ihr Team oder die Abteilung als leuchtendes Beispiel vorangehen können. Denn sie sind in den wenigsten Fällen Digital Natives, die eine Veränderung mit links und ohne mit der Wimper zu zucken, wegstecken – auch Ihnen steht ein Eingriff in ihre gelebten Prozesse bevor.

Es ist wichtig, von Beginn an die Vorteile einer Veränderung zu fokussieren – ohne dabei die Herausforderungen zu verschweigen. Nur so kann ein Spirit entstehen, der sich positiv auf das ganze Unternehmen auswirkt.

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Berit Aldrup – Communication Manager bei der RDS Consulting GmbH beschäftigt sich seit Jahren intensiv mit dem Thema Digitalisierung und allem was dazu gehört. Schon seit dem Studium der Germanistik sowie Medien- & Kommunikationswissenschaften dreht sich bei ihr alles um die richtige Kommunikation.

 

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