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„Die Reise beginnt mit der Entscheidung für den Fortschritt.“

Mehr und mehr neue Technologien drängen in den Markt, hier den Überblick zu behalten und eine tatsächlich nachhaltige IT-Strategie zu entwickeln wird zu einem Fulltime-Job. Dies stellt Unternehmen vor die Frage: Wann ist die richtige Zeit für Veränderung? Und warum überhaupt etwas verändern, wenn die bestehenden Abläufe scheinbar optimal funktionieren und eine Veränderung Zeit, Geld und Motivation kostet? Leicht entsteht dabei das Gefühl, niemals schnell, modern und effizient genug zu sein, denn sobald die IT-Landschaft modernisiert wurde, ist sie bereits wieder veraltet. Daraus resultiert teilweise eine Resignation gegenüber dem rasanten Fortschritt – mit dem man scheinbar niemals Schritt halten kann.

Heinz Gerd Klein, Leiter Business Development bei der RDS Consulting GmbH findet ein paar Antworten.

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Fazit

Sich digital zu transformieren bedeutet nicht, für immer ausgesorgt und damit den Wandel der Unternehmens-IT abgeschlossen zu haben – das wäre zu einfach und auch schade. Neue Technologien bedeuten nicht nur Herausforderungen, sondern bieten auch viele Potentiale. So bleiben das Business und der Wettbewerb in Bewegung.

Eine neue Technologie oder eine disruptive Innovation können einen Markt grundlegend verändern und kleine Unternehmen groß herausbringen. Auch bietet die Digitalisierung neue Wege, mit Interessenten in Kontakt zu treten oder zusätzliche Services zu bieten. Um in dieses Stadium zu gelangen, sollte die gesamte Unternehmensstrategie neu ausgerichtet werden – die Kombination einer funktionierenden Digitalstrategie und einer optimalen Vernetzung der unternehmensinternen Systeme mit einer modernen Digital Customer Experience.

Neue, innovative Technologien machen Spaß und geben uns die Freiheit, uns mit den wichtigen Themen zu beschäftigen: Denn Ziel der digitalen Transformation eines Unternehmens ist nicht die oft angeführte Kosteneinsparung durch Prozessautomatisierung und Nutzung von Skaleneffekten in der Cloud, sondern die Erlangung einer durchgängigen, nachhaltigen „Digital Operational Excellence“. Dies bedeutet, ein Unternehmen so aufzustellen, dass es in den technologiegetriebenen, sich immer schneller wandelnden Märkten zum steuernden Akteur wird, der bestmöglich auf die Bedürfnisse seiner Kunden eingestellt ist.

*Erschienen in: DOK.magazin 5.2016

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